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Der ultimative Leitfaden zum Aufladen eines Elektroautos

Die schlüsselfertige Lösung

Einfache Installation einer Ladestation bei Ihnen zu Hause – wir kümmern uns um alles!

Die Elektromobilität liegt im Trend und stellt eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor dar. Wer ein Elektroauto kauft, sollte sich mit einigen technischen Grundlagen vertraut machen – insbesondere damit, wie man ein Elektrofahrzeug richtig auflädt. Dieser Aspekt ist entscheidend für das Nutzererlebnis und die gesamte Energieeffizienz des Fahrzeugs.

Das Aufladen eines Elektroautos erfolgt einfach durch das Anschließen an eine geeignete Stromquelle. Deshalb ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Ladestationen sowie die technischen Eigenschaften der Fahrzeugbatterie zu kennen. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Ihr Elektroauto effizient und richtig laden.

Arten von Ladestationen und Steckdosen, die zum Aufladen von Elektroautos verwendet werden

Elektroautos nutzen verschiedene Arten von Ladestationen, um Energie zu gewinnen. Diese Ladestationen lassen sich grundsätzlich in zwei Gruppen einteilen: Wechselstromladen (AC) und Gleichstromladen (DC).

Zum Anschluss des Fahrzeugs an eine Ladestation existieren vier verschiedene Steckertypen. Dabei werden die Typ-1- und Typ-2-Stecker beim Wechselstromladen (AC) verwendet.

Typ-1-Stecker kommen hauptsächlich bei Fahrzeugen zum Einsatz, die auf asiatischen und nordamerikanischen Märkten unterwegs sind, während Typ-2-Stecker der europäische Standard sind. Mit diesen Steckern können Fahrzeuge mit einer Leistung von bis zu 22 kW geladen werden.

Für das Schnellladen mit Gleichstrom (DC) werden vor allem die Systeme CHAdeMO und CCS (Combined Charging System) verwendet. Sie ermöglichen eine Ladeleistung von 50 bis 300 kW, je nach Fahrzeug und Ladestation.

Ein in Europa gekauftes Elektrofahrzeug ist in der Regel standardmäßig mit einem Typ-2-Stecker für das AC-Laden bis zu 22 kW sowie mit einem CCS-Stecker für das Schnellladen (DC) ausgestattet.

Doch wo findet man solche Ladestationen? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ein Elektroauto aufzuladen – abhängig vom Standort und den unterschiedlichen Ladepreisen.

 

Zu Hause laden

Wenn Sie Besitzer eines Elektrofahrzeugs sind, haben Sie sich sicherlich schon gefragt:
Kann man ein Elektroauto zu Hause aufladen?

Die Antwort lautet: Ja, und es ist sogar eine der am häufigsten genutzten Methoden, um Elektroautos aufzuladen.

Verwendung einer Haushaltssteckdose

Diese Option mag auf den ersten Blick die einfachste und naheliegendste sein – insbesondere, wenn Sie in einem Einfamilienhaus oder einer Villa wohnen. Sie bringt jedoch mehrere wesentliche Nachteile mit sich.

Das Laden über eine normale Haushaltssteckdose ist extrem langsam: In der Regel dauert es bis zu 24 Stunden, um die Batterie eines Elektrofahrzeugs vollständig aufzuladen. Das kann im Alltag sehr unpraktisch sein.

Wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus leben, kann die Situation noch komplizierter werden. Die einzige Möglichkeit, in einer gemeinsamen Garage zu laden, besteht oft darin, sich an die gemeinsamen Stromanschlüsse anzuschließen – was jedoch vom Eigentümer oder den Miteigentümern als Stromdiebstahl angesehen werden kann.

Eine Ladestation aufstellen

Um die genannten Probleme zu vermeiden, wird empfohlen, in eine eigene Wechselstrom-Ladestation (AC-Wallbox) zu investieren. Eine AC-Wallbox mit 22 kW bietet eine deutlich schnellere und effizientere Ladeleistung als eine herkömmliche Haushaltssteckdose. Zudem ermöglicht sie ein sichereres Laden, da sie das Brandrisiko erheblich reduziert.

Moderne Wallboxen sind mit intelligenter Sicherheitstechnik ausgestattet, die den Ladevorgang automatisch unterbricht, wenn das Gerät zu heiß wird. Dieses Sicherheitsniveau ist bei einer normalen Steckdose nicht gewährleistet, weshalb die Wallbox nicht nur praktischer, sondern auch deutlich zuverlässiger ist.

Nutzen Sie eine private Ladestation zu Hause, um Ihr Elektrofahrzeug schnell, sicher und effizient aufzuladen.

 

Öffentliches Laden

Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, eine eigene Ladestation zu Hause zu installieren, stellen öffentliche Ladestationen eine hervorragende Alternative dar.

Öffentliche Parkplätze und Einkaufszentren bieten mittlerweile einen erweiterten Zugang zu dieser Infrastruktur, was das Aufladen von Elektrofahrzeugen deutlich erleichtert.

Um eine verfügbare Ladestation in der Nähe Ihres Wohnorts oder Ihres Arbeitsplatzes zu finden, stehen Ihnen verschiedene Mobile Apps zur Verfügung.

Beispielsweise bietet SuisseEnergie eine interaktive Karte mit rund 14’200 öffentlich zugänglichen Ladestationen in der ganzen Schweiz.

Öffentliche AC-Ladestationen (sogenannte „Langsam-Lader“)

Diese Ladestationen ähneln denen, die Sie zu Hause installieren könnten. Der Hauptunterschied liegt in ihrer öffentlichen Zugänglichkeit, da sie sich auf öffentlichen Parkplätzen oder in Gewerbegebieten befinden.

 

Sie bieten eine maximale Ladeleistung von 22 kW, was bedeutet, dass das vollständige Aufladen eines Fahrzeugs mehrere Stunden dauern kann.

Trotz ihrer relativ langsamen Ladegeschwindigkeit sind diese Stationen unverzichtbar für Nutzer, die nicht über einen privaten oder festen Parkplatz verfügen.

 

Öffentliche DC-Ladestationen („Schnelllader“ oder „Supercharger“)

Für ein schnelles Aufladen sind DC-Ladestationen die ideale Lösung. Diese Stationen befinden sich hauptsächlich entlang der Autobahnen und ermöglichen es, Ihr Fahrzeug deutlich schneller aufzuladen.

Sie wandeln den Wechselstrom aus dem Netz direkt in Gleichstrom um, um damit die Batterie Ihres Fahrzeugs zu versorgen.

DC-Ladestationen bieten hohe Ladeleistungen, die von 50 bis zu 350 kW reichen.

Ultraschnellladestationen (250–350 kW) ermöglichen es, die Batterie in nur 30 bis 60 Minuten bis zu 80 % aufzuladen, was sie zu einer unverzichtbaren Lösung für lange Fahrten macht.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die häufige Nutzung dieser Schnellladestationen die Batterie langfristig leicht beeinträchtigen kann.

DC-Schnellladestationen ermöglichen zwar ein schnelles Laden auf Autobahnen, aber ihre regelmäßige Nutzung kann auf Dauer zu einer Verschlechterung der Batterie führen. Im Gegensatz dazu sind öffentliche AC-Ladestationen, obwohl langsamer, schonender für die Batterie und tragen zu ihrer längeren Lebensdauer bei.

 

Vergleichskriterien für Ladestationen

Ladegeschwindigkeit: DC-Ladestationen ermöglichen eine deutlich schnellere Ladung im Vergleich zu AC-Ladestationen und sind ideal für Nutzer mit unmittelbarem Energiebedarf.

Installationskosten: Die Kosten variieren je nach gewähltem Stationstyp. In der Regel sind DC-Ladestationen erheblich teurer in der Installation als AC-Ladestationen – oft ein Vielfaches der Kosten.

 

Wie viel Zeit wird für das vollständige Aufladen eines Elektroautos benötigt?

Die Ladezeit eines Elektroautos kann mithilfe der folgenden Formel bestimmt werden:

Batteriekapazität (kWh) / Ladeleistung (kW) = Ladezeit

Um das Aufladen Ihres Fahrzeugs zu optimieren, können Sie sich auf die folgenden Faktoren stützen:

Der Typ der Ladestation: Es ist wichtig, die passende Ladestation für Ihr Fahrzeug sorgfältig auszuwählen. Beachten Sie, dass (DC)-Ladestationen ein schnelleres Aufladen ermöglichen als (AC)-Ladestationen.

Der Zustand der Batterie: Die Ladegeschwindigkeit Ihres Autos wird stärker von dem Zustand beeinflusst, in dem sich die Batterie vor dem Ladevorgang befindet. Wenn die Batterie leer ist, kann sie sehr schnell aufgeladen werden.

Die Batteriekapazität: Beachten Sie, dass bei einer großen Batteriekapazität die Ladezeit lang sein kann.

Mehrere Fragen können auch im Kopf einer Person auftauchen, die ein Elektroauto besitzt – und eine davon könnte sein: Welche Leistung wird benötigt, um ein Elektroauto zu Hause aufzuladen?

Hier ist eine Tabelle, die diese Frage beantwortet:

Ladeart Ladeleistung (kW) Ladezeit
Haushaltssteckdose 2,3 20 – 24 Stunden
Langsame Ladestation (AC) 7 – 22 4 – 8 Stunden
Schnelle Ladestation (DC) 50 1 Stunde
Ultraschnellladestation (DC) 150 – 350 30 – 45 Minuten

Wie viel kostet das Aufladen meines Elektroautos?

Die Kosten für das Aufladen hängen davon ab, wo Sie laden und welchen Typ Ladestation Sie verwenden.
Bei öffentlichem Laden müssen Sie keine Installationskosten für die Ausrüstung tragen, da diese bereits zur Verfügung gestellt wird.
Allerdings müssen Sie in der Regel ein Abonnement abschließen, um Zugang zu einem in der Schweiz verfügbaren Ladenetz zu erhalten, wodurch Sie das Aufladen an den Stationen des gewählten Netzes aktivieren können.
Anschließend zahlen Sie den Preis pro kWh, der oft je nach Ladegeschwindigkeit variiert.
Zum Beispiel verlangen langsame Ladestationen in der Schweiz zwischen 0.50 CHF und 0.60 CHF pro kWh, während schnelle Ladestationen bis zu 0.90 CHF pro kWh kosten können.

 

Wenn Sie die Möglichkeit haben, eine Ladestation zu Hause in einem Einfamilienhaus zu installieren, umfasst die Anfangsinvestition:

  • Die Ladestation selbst: zwischen 800 CHF und 1’100 CHF.
  • Die Installation durch ein spezialisiertes Unternehmen: zwischen 1’000 CHF und 1’500 CHF.

Auch wenn diese Anfangsinvestition hoch erscheinen mag, ermöglicht sie es Ihnen anschließend, vom Standardtarif für Haushaltsstrom zu profitieren, d. h. 0.29 CHF/kWh (für den Kanton Genf im Jahr 2025).
Dieser Preisunterschied im Vergleich zum öffentlichen Laden ermöglicht es Ihnen, Ihre Investition innerhalb von 1 bis 2 Jahren wieder einzusparen.

Außerdem bietet das Laden zu Hause einen unvergleichbaren Komfort: Sie müssen Ihre Fahrten nicht mehr planen oder nach einer verfügbaren und funktionierenden öffentlichen Ladestation suchen.

Für Wohnungseigentümer oder Mieter bietet AMP IT eine alternative Lösung an – die Miete einer privaten Ladestation für 45 CHF pro Monat.
Diese Option beseitigt die anfänglichen Kosten im Zusammenhang mit der Vorausrüstung eines Gemeinschaftsparkplatzes, die mehrere zehntausend Franken betragen können.

Der Stromverbrauch wird zum Tarif des lokalen Anbieters abgerechnet, also zum selben Preis von 0.29 CHF/kWh für Einwohner von Genf.

 

Wie lade ich mein Elektroauto richtig auf: Fehler, die Sie vermeiden sollten

Das Aufladen eines Elektroautos erfordert die Vermeidung bestimmter Fehler.
Wir haben nachfolgend die häufigsten Fehler zusammengestellt, die Sie beim Laden Ihres Fahrzeugs vermeiden sollten.

Bevorzugen Sie das Aufladen in einem bestimmten Batteriepegelbereich

Es ist nicht nur das Aufladen mit mäßiger Leistung, das der Batterie Ihres Elektroautos zugutekommt. Um noch weiter in die Details zu gehen, wie man ein Elektroauto auflädt, sollten Sie das Energielevel in einem Bereich von etwa 20 bis 80 % der Kapazität wieder auffüllen. Sie sollten es auch vermeiden, die Autobatterie vollständig aufzuladen oder sie zu tief zu entladen.

Wenn die Batterie Ihres Elektrofahrzeugs vollständig geladen oder tief entladen wird, kann dies negative Auswirkungen auf die Batterie haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Ladung der Batterie Ihres Elektroautos zwischen 20 und 80 % zu halten. Dies wiederum ermöglicht Ihnen, Ihr Auto mit einer besseren Stabilität zu nutzen und es langfristig zu sichern.

Wie man ein Elektroauto auflädt: Optimieren Sie die Temperatur der Batterie

Wenn Sie ein Elektroauto besitzen, sollten Sie wissen, dass die Temperatur beim Aufladen des Fahrzeugs eine wesentliche Rolle spielt. Sie beeinflusst die Lebensdauer der Batterie Ihres Fahrzeugs. Wenn die Batterie eines Elektroautos bei hohen Temperaturen aufgeladen wird, kann es zu einem allmählichen Abbau der Batterie kommen. Wird die Batterie hingegen bei niedrigen Temperaturen aufgeladen, nimmt ihre Leistung allmählich ab.

Wir empfehlen Ihnen, Ihr Auto an Tagen mit hohen Temperaturen nicht an Orten mit viel Sonnenschein zu parken. Bei einer kürzlich erfolgten Markteinführung von Elektroautos haben wir festgestellt, dass einige dieser Autos bereits über Energiemanagementsysteme verfügen. Beispielsweise überwacht und reguliert das Zelltemperaturmanagementsystem den Zustand der Elektroautos, damit sie optimal genutzt werden können.

Das Temperaturmanagement ist entscheidend, um die Leistung und Lebensdauer der Batterien von Elektroautos zu erhalten.

 

Wie lade ich ein Elektroauto an einer Ladestation auf?

Um ein Elektroauto an einer Ladestation aufzuladen, müssen Sie einige wichtige Schritte befolgen, um einen effizienten Ladevorgang zu gewährleisten. Zunächst ist es wichtig, eine Ladestation zu finden, die für Ihr Fahrzeug geeignet ist. In der Regel können beide Stromarten mit Elektroautos kompatibel sein. Der nächste Schritt besteht darin, das Fahrzeug in der Nähe der ausgewählten Ladestation zu parken und das Ladekabel anzuschließen.

Einige Ladeplätze bieten Kabel an, während Sie bei anderen das Kabel Ihres Autos verwenden müssen. Nachdem Sie das Kabel angeschlossen haben, müssen Sie die Ladestation aktivieren. Mit anderen Worten: Sie können sie entweder mit einer RFID-Karte, einer mobilen Anwendung oder Ihrer Bankkarte aktivieren. Nach der Aktivierung beginnt der Ladevorgang automatisch.

Ein Elektroauto aufzuladen bedeutet, eine Ladestation zu finden, die Kompatibilität zu prüfen, das Kabel anzuschließen und den Ladevorgang zu aktivieren.

 

Kann ich mein Elektroauto an einer normalen Haushaltssteckdose aufladen?

Es ist durchaus möglich, ein Elektrofahrzeug an einer normalen Haushaltssteckdose aufzuladen. Diese Lösung ist jedoch viel langsamer als eine ausgewiesene Ladestation. Standardsteckdosen haben eine maximale Leistung von 2,3 kW. So dauert es bei einem Elektrofahrzeug mit einer 50-kWh-Batterie zwischen 20 und 24 Stunden, bis es vollständig aufgeladen ist.

Diese Option kann auch für Hybridfahrzeuge geeignet sein, deren Batteriekapazität häufig geringer ist als die von 100 % Elektroautos und die daher weniger Zeit zum Aufladen benötigen.

In jedem Fall ist es wichtig, ein spezielles Ladekabel zu verwenden, das in der Regel vom Fahrzeughersteller bereitgestellt wird, um einen sicheren und effizienten Ladevorgang zu gewährleisten.

Das Aufladen an einer Haushaltssteckdose ist für Plug-in-Hybridautos besser geeignet als für reine Elektroautos.

 

Kann ich mein Auto an einer 22-kW-Ladestation in meiner Tiefgarage aufladen?

Ja, Sie können dies tun, sofern Sie eine Ladestation in Ihrer Tiefgarage installiert haben. In der Schweiz können Sie gemäß der SIA 2060 Norm Ladestationen in Ihrem Gemeinschaftsparkplatz installieren. Sie bieten die Möglichkeit, gemeinsame Ladestationen für eine ganze Reihe von Parkplätzen mit dynamischem oder statischem Lademanagement einzurichten. Ein Vorteil des gemeinsamen Systems ist, dass Sie damit eine Überlastung des Stromnetzes verhindern können.

Das Risiko einer Überlastung bzw. Abschaltung ist ebenfalls ausgeschlossen, selbst wenn im Gemeinschaftsparkplatz zahlreiche Ladestationen installiert sind. Mit diesem System müssen Sie den Stromanschluss des Gebäudes nicht verstärken. Das System ist sogar mit älteren Gebäuden kompatibel und bietet eine Ladegeschwindigkeit von 4-6 Stunden, was mehr als ausreichend ist, um das Auto über Nacht aufzuladen. Die Kosten pro kWh sind die gleichen wie für Ihren Strom zu Hause.

Wenn Sie jedoch ein einzelner Mieter sind und eine Ladestation in der Schweiz installieren möchten, müssen Sie mit dem hochpreisigen Installationspreis rechnen. Um dem entgegenzuwirken, hilft Ihnen AMP IT bei der Finanzierung dieser Systeme und kümmert sich um die gesamte Verwaltung. Die Endfahrer müssen nichts für die Installation bezahlen, sondern lediglich ein monatliches Abonnement für den Zugang zum Ladedienst. Wartung, Pannenhilfe und Abrechnung sind im Service inbegriffen.

 

Fazit

Wir haben in diesem Leitfaden erklärt, wie man ein Elektroauto mithilfe der verschiedenen verfügbaren Ladetechniken auflädt. Dabei wurden die unterschiedlichen Ladearten sowie wichtige Aspekte rund um die Batterie und ihre Funktionen vorgestellt.

Es ist daher entscheidend, dass Sie die verschiedenen Arten des Aufladens, die Eigenschaften der Batterie usw. verstehen, wenn Sie Ihr Fahrzeug aufladen.

Achten Sie beim Laden Ihres Elektrofahrzeugs darauf, den Ladezustand zwischen 20 % und 80 % zu halten, um die Lebensdauer der Batterie zu erhöhen und eine langfristig stabile Nutzung Ihres Fahrzeugs zu gewährleisten.

Die Komplettlösung

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